Die gibts noch?
Nichts Böses ahnend blätterte ich vorhin den FOCUS durch, als mir plötzlich die Scorpions ins Auge stachen.
Erste Reaktion: "Oh Gott, die Scorpions!"
Zweite Reaktion: "Die gibts noch?!"
Seit Jahren schon hatte ich - glücklicherweise - nichts mehr von den Scorpions gehört, gesehen oder gelesen. Ich glaube, das letzte Mal wurde ich vor ein paar Jahren von ihnen belästigt, als ich beim Zappen zufällig bei der ARD-Geburtstagsgala anlässlich des 60. Geburtstags von Karl Dall (!) hängen blieb. Damals sang Klaus Meine zusammen mit Karl Dalls Tochter eine Geburtstagsversion des Scorpions-Gassenhauers "Rock You Like A Hurricane" mit dem selten bescheuerten Titel "Karl rockt wie ein Hurricane". An mehr erinnere ich mich Gott sei Dank nicht.
Jedenfalls gibt es sie noch, die Scorpions. Seit einiger Zeit gibt es ein neues Album mit dem, sogar für ihre Verhältnisse, schlimmen Namen "Humanity - Hour 1". Damit sind die Scorpions derzeit auf großer Amerika-Tournee. Zuletzt traten sie gar in Manhattan auf, wo - laut FOCUS - "[die Kritiker] von der Präsenz der Scorpions keinerlei Kenntnis nahmen", was laut Klaus Meine vor allem daran liegt, dass das New Yorker Publikum "sehr verwöhnt" und "manchmal sogar ein bisschen snobby" sei. Ja, das mangelnde Interesse liegt NUR am New Yorker Publikum und nicht an den Scorpions selbst. Schon klar!
Zumindest der letzte Satz des Artikels stimmte mich dann doch noch versöhnlich. "Auf dem Mond zu spielen wäre noch eine richtige Herausforderung. Vielleicht wird das ja in zehn Jahren möglich sein", sagte Rudolf Schenker. Ich hoffe, dass das schon wesentlich früher möglich ist und dass die Scorpions dort ein Dauerengegement - ähnlich Celine Dion, die man in Las Vegas weggesperrt hat - bekommen.
Erste Reaktion: "Oh Gott, die Scorpions!"
Zweite Reaktion: "Die gibts noch?!"
Seit Jahren schon hatte ich - glücklicherweise - nichts mehr von den Scorpions gehört, gesehen oder gelesen. Ich glaube, das letzte Mal wurde ich vor ein paar Jahren von ihnen belästigt, als ich beim Zappen zufällig bei der ARD-Geburtstagsgala anlässlich des 60. Geburtstags von Karl Dall (!) hängen blieb. Damals sang Klaus Meine zusammen mit Karl Dalls Tochter eine Geburtstagsversion des Scorpions-Gassenhauers "Rock You Like A Hurricane" mit dem selten bescheuerten Titel "Karl rockt wie ein Hurricane". An mehr erinnere ich mich Gott sei Dank nicht.
Jedenfalls gibt es sie noch, die Scorpions. Seit einiger Zeit gibt es ein neues Album mit dem, sogar für ihre Verhältnisse, schlimmen Namen "Humanity - Hour 1". Damit sind die Scorpions derzeit auf großer Amerika-Tournee. Zuletzt traten sie gar in Manhattan auf, wo - laut FOCUS - "[die Kritiker] von der Präsenz der Scorpions keinerlei Kenntnis nahmen", was laut Klaus Meine vor allem daran liegt, dass das New Yorker Publikum "sehr verwöhnt" und "manchmal sogar ein bisschen snobby" sei. Ja, das mangelnde Interesse liegt NUR am New Yorker Publikum und nicht an den Scorpions selbst. Schon klar!
Zumindest der letzte Satz des Artikels stimmte mich dann doch noch versöhnlich. "Auf dem Mond zu spielen wäre noch eine richtige Herausforderung. Vielleicht wird das ja in zehn Jahren möglich sein", sagte Rudolf Schenker. Ich hoffe, dass das schon wesentlich früher möglich ist und dass die Scorpions dort ein Dauerengegement - ähnlich Celine Dion, die man in Las Vegas weggesperrt hat - bekommen.
waldo - 9. Okt, 11:50