Samstag, 17. November 2007

Träumen von Sex, den man nicht hat

Ich bin kein großer Freund des Tanztheaters. Mir ist immer fremd geblieben, was dieser ganze Terz darstellen soll. Trotzdem lese ich in der Zeitung gerne Rezensionen von aktuellen Tanztheaterstücken. Till Briegler schreibt heute in der Süddeutschen Zeitung über zwei Premieren auf Kampnagel in Hamburg. Besonders das Stück "Casino" der aus Wien und Paris stammenden Gruppe Suparama scheint ihn sehr aufgewühlt zu haben:

“Das ganze nennt die Gruppe dann “Untersuchung über die Konstruktionsmechanismen von medialen Bildern”. Es wirkt aber mehr wie die Arbeit von ewigen Germanistikstudenten, die ihr ganzes Studium über von Sex träumen, den sie nicht haben.”
Sein ganzes Studium über von Sex träumen, den man nicht hat - irgendwie kommt mir das bekannt vor…

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