Opfer des Streiks? Opfer des Notfahrplans!

Am Freitag saß ich geschlagene zweieinhalb Stunden am Nürnberger Hauptbahnhof fest. Und das, obwohl der GDL-Streik zu diesem Zeitpunkt bereits seit knapp sechs Stunden beendet war.
Für das Chaos danach hatte - aus GDL-Sicht - dankenswerterweise der "klug" ausgetüftelte Notfahrplan der Bahn gesorgt.
Dank des Notfahrplans fielen auch Züge aus, die gar nicht bestreikt wurden. Dieses grandiose Krisenmanagement hatte zur Folge, dass ich schließlich mit beträchtlicher Verspätung in Ansbach ankam.
Und wer gibt mir jetzt meine verloren gegangene Lebenszeit zurück? Manfred Schell? Hartmut Mehdorn? Irgendwer?

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